Greven: 21- Jährige wurde Betrugsopfer

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Greven: 21- Jährige wurde Betrugsopfer
Vierstelliger Betrag durch Betrug ergaunert
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Polizei Steinfurt
Polizei Steinfurt

Eine 21-jährige Frau aus Greven erhielt am Sonntagabend (03.08.) eine SMS, in der sie darüber informiert wurde, dass ihre „S-Push-TAN Registrierung“ auslaufe. Absender dieser Nachricht war angeblich ihre Hausbank. Die Grevenerin nutzte einen mitgesandten Link, um ihre Daten zu aktualisieren. 

Am darauffolgenden Tag erhielt sie einen Anruf, bei dem sich ein Unbekannter als Kundenservicemitarbeiter ihrer Hausbank ausgab. Er gab an, dass auf ihrem Konto fehlerhafte Geldabhebungen im Ausland stattgefunden haben und sie diese durch diverse Überweisungen rückgängig machen könne. In dem etwa 45-minütigen Telefonat wies die 21-Jährige dann diverse Überweisungen an und verlor dadurch eine mittlere vierstellige Summe an ein unbekanntes Konto. Der Betrug flog auf, da die junge Frau nach dem Telefonat den Kontakt zu ihrer Hausbank gesucht hat.

Die Polizei weist nochmal ausdrücklich darauf hin, dass keine Bank Kurznachrichten versendet, in dem Sie Links zusendet und auffordert Daten preiszugeben. Klicken Sie niemals unaufgefordert zugesandte Links. 
Nehmen Sie im Zweifel immer selber Kontakt mit der Bank auf und überprüfen den Sachverhalt und weisen Sie niemals Überweisungen am Telefon an, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Weitere Informationen zu Betrugsmaschen und Handlungsanweisungen, wenn es zu einem Betrug gekommen ist, finden Sie hier:
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/
 

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