POL W: W/HA Folgemeldung: Gemeinsame Presseerklärung der StA Hagen und Polizei Wuppertal-Festnahme erfolgt-Autofahrer fährt nach Tankbetrug und Flucht vor der Polizei in Hagen gezielt auf Polizeibeamtin zu

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POL W: W/HA Folgemeldung: Gemeinsame Presseerklärung der StA Hagen und Polizei Wuppertal-Festnahme erfolgt-Autofahrer fährt nach Tankbetrug und Flucht vor der Polizei in Hagen gezielt auf Polizeibeamtin zu
Nachdem ein Autofahrer am 26. Oktober 2022 nach begangenem Tankbetrug gezielt auf eine Polizeibeamtin zufuhr und bei einer Verfolgungsfahrt mehrere Verkehrsteilnehmer gefährdete (s. Meldung vom 26. Oktober (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/5354861 sowie Nachtragsmeldung vom 31. Oktober https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/5358170 ), konnte die Kriminalpolizei einen Tatverdächtigen widerstandslos festnehmen. Das Fluchtfahrzeug konnte einige Tage nach der Tat in Hagen aufgefunden werden.
PLZ
58091
Polizei Wuppertal
Polizei Wuppertal

Nachdem ein Autofahrer am 26. Oktober 2022 nach begangenem Tankbetrug gezielt auf eine Polizeibeamtin zufuhr und bei einer Verfolgungsfahrt mehrere Verkehrsteilnehmer gefährdete (s. Meldung vom 26. Oktober (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/5354861 sowie Nachtragsmeldung vom 31. Oktober https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/5358170 ), konnte die Kriminalpolizei einen Tatverdächtigen widerstandslos festnehmen. Das Fluchtfahrzeug konnte einige Tage nach der Tat in Hagen aufgefunden werden. Durch eine umfangreiche Spurenauswertung in dem Auto ermittelten die Beamten einen 28-jährigen Gummersbacher.

Die Festnahme erfolgte am Freitagmorgen (11.11.2022) in der Nähe von Marienheide. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hagen hat das Amtsgericht Hagen einen Haftbefehl wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie Betruges gegen den Mann erlassen. Weitere Ermittlungen wegen des Vorwurfs eines versuchten Tötungsdelikts zum Nachteil der Polizeibeamtin dauern an. Der 28-Jährige wird noch am Freitag einem Haftrichter vorgeführt.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110