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Treffen der Seniorensicherheitsberater 2022
W/RS/SG Bergische Seniorensicherheitsberater treffen sich zum Austausch im Polizeipräsidium Wuppertal
Bei einem städteübergreifenden Treffen haben sich am Mittwoch, 19.10.2022, die Seniorensicherheitsberater aus Wuppertal, Remscheid und Solingen im Polizeipräsidium Wuppertal ausgetauscht.
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Polizei Wuppertal
Polizei Wuppertal

Bei einem städteübergreifenden Treffen haben sich am Mittwoch, 19.10.2022, die Seniorensicherheitsberater aus Wuppertal, Remscheid und Solingen im Polizeipräsidium Wuppertal ausgetauscht.

In entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Gebäck ging es darum, nach einer coronabedingten Pause endlich wieder zusammenzukommen und über die vielen Erlebnisse und Erfahrungen als Seniorensicherheitsberater zu sprechen. Darüber hinaus erfuhren die Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler bei einem Vortrag viel Interessantes über die Polizeigeschichte im Bergischen Städtedreieck.

Mit "Senioren für Senioren" lässt sich die Idee hinter den Seniorensicherheitsberatern zusammenfassen. Dabei handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt einer Ordnungspartnerschaft zwischen den drei bergischen Städten Wuppertal, Remscheid und Solingen, dem Polizeipräsidium Wuppertal, der Allianz für Sicherheit im Bergischen Land e.V. und weiteren örtlichen Kooperationspartnern wie dem Weißen Ring und dem Sozialverband VdK.

Die ehrenamtlichen Seniorensicherheitsberater wurden durch das Polizeipräsidium Wuppertal über mehrere Tage in verschiedenen Bereichen geschult und setzen sich in schwierigen Situationen für die ältere Generation ein. Sie beraten, beantworten Fragen, oder halten Vorträge vor Gruppen und helfen so, den Alltag für Seniorinnen und Senioren sicherer zu machen - für die Polizei eine wichtige Unterstützung bei der Präventionsarbeit.

Bei den Themen kann es sich beispielsweise um Betrugsmaschen wie den Enkeltrick oder "Falsche Polizeibeamte" gehen, die Seniorensicherheitsberater beteiligen sich aber auch an Präventionsaktionen der Polizei wie "Augen auf und Tasche zu" gegen Taschendiebe oder "Riegel vor!".

Die Beratungen sind kostenfrei und können sowohl für Einzelpersonen als auch für Gruppen angeboten werden.

Der Kontakt und die Vermittlung für Vorträge und Beratungen erfolgt durch die Koordinierungsstelle des Polizeipräsidiums Wuppertal. Diese ist angesiedelt beim Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz und steht unter 0202/284-1800 auch für weitere Fragen und Menschen, die selbst Interesse an einer Tätigkeit als Seniorensicherheitsberater haben, zur Verfügung. (tk)

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